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3......2.......1 meins + extra abendteuer (mal schauen, ob so ein Thema leben ins Forum bringt)

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Beitrag  borsti78 Sa Feb 12, 2011 1:11 am

Der Verkäufer willigte vor Ablauf der Auktion ein, mir den Artikel per Versand zukommen zu lassen. Die Versandkosten übernehme ich, ganz klar, und biete auch an mich um die Ermittlung der anfallenden Versandkosten zu kümmern. Der Verkäufer lehnt es jedoch strikt ab die Bezahlung per PAYPAL zu akzeptieren. Beim ersten telefonischen Kontakt habe ich mich auch bereit erklärt mich bei den PAYPAL-Kosten zu beteiligen ? nach wie vor wird PAYPAL strikt abgelehnt. Telefonisch wurde ich inzwischen sogar als "Betrüger" bezeichnet, der beabsichtigt die Ware ohne zu bezahlen haben zu wollen.

Ich sehe die Auktionen bei eBay nicht als Spiel an, sondern als einen legitimen Kaufvertrag. Meine Absicht per PAYPAL zu bezahlen ist fair, sowohl für den Verkäufer als auch für mich als Käufer. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass der Verkäufer sich zu seinem Vorteil, bewusst nicht an die Bedingung von eBay halten will. Habe inzwischen bemerkt, dass die identische Ware bereits 2 weitere Male verkauft wurde. Bilder und Beschreibungstext sind identisch wie bei der Ware die ich nun erworben habe!!!

Ich habe mich bereits an eBay mit der bitte um unterstützung gewendet, was daraus wird weis ich noch nicht. Zuletzt wurde mir von einem Familmitglied des Verkäufers telefonisch untersagt, weiterhin E-Mails zu senden, Ich würde das Pastfach voll spamen (4 o 5 Mails habe ich gesendet). Es wird mir auch untersagt den Verkäufer telefonisch zu "belästigen" (habe ein mal den Verkäufer versucht zu erreichen und auf den AB gesprochen. Der Schwiegervater der Verkäuferin hat mich hingegen schon 3 mal zurückgerufen, einmal auf AB gesprochen.) Ich wurde als "kleiner Betrüger" betitelt, weil ich es ablehne Vorauskasse zu leisten und mit PAYPAL bezahlen möchte. Es wurde auch mitgeteilt mich bei eBay als Betrüger zu melden, da ich die ersteigerte Ware nicht bezahlen möchte. Der Verkauf der Ware kommt daher aus Sicht des Verkäufers definitiv nicht zustande.

Klar ist es am einfachsten nachzugeben und es als Erledigt zu betrachten.

Es geht mir hierbei um einen Fahrradanhänger inkl. jegliches Zubehör der einen Neupreis von ca. 1200,00 ? hat(Verkäufer Angabe bei der Auktion), laut telefonischer Auskunft des Verkäufers ist dieser im Dezember 2010 gekauft worden. Jetzt soll sie diesen für gerade mal 605 Euro an mich abtreten - kann ich verstehen das dies schmerzt. Ich habe jedoch rechtmäßig, ohne Gaunereien diesen Fahrradanhänger erstanden. Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund dem Verkaufsrücktritt zuzustimmen. Der Versand wurde mir zugesagt und laut eBay Grundsatz, an den sich jeder Verkäufer halten muss und zugestimmt hat, muss ein Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten PayPal als eine mögliche Zahlungsmethode anbieten.

Wenn ich hier ohne Gegenwehr vom Kauf zurücktrete, freut sich der Verkäufer und lacht sich ins Fäustchen.

1.) Es ist ein Rechtskräftiger Vertrag zustande gekommen, da haben sich alle Beteiligten an die AGB?s und die Grundsätze von eBay zu halten (auch eBay sollte ein Interesse daran haben Betrüger von der Plattform fern zu halten).

2.) Sollte ich wie empfohlen das eBay-Bewertungssystem nutzen. Um sachlich die Erfahrung, die ich mit dem Mitglied gemacht haben mitzuteilen. Muss ich damit rechnen, dass ich ebenfalls negativ bewertet werde, dies wurde mir telefonisch angedroht. Es ist bestimmt nicht sinn eine negative Bewertung zu kassieren, weil man sich an die Grundsätze sicher kaufen und sicher bezahlen hält. Klar kann ich mich dann an eBay wenden und meist wir dann die negativen Bewertungen in beidseitigem Einverständnis bei beiden unkenntlich gemacht. Mein Ruf bei eBay ist dann so oder so beschmutzt.

3.) Der Verkäufer bekommt höchstens eine Verwarnung und macht munter weiter so


Gibt es hierfür sinnvolle Ratschläge oder ähnliche Erfahrungen die ihr beim Onlineauktionshaus eBay gemacht habt.
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Beitrag  Admin Sa Feb 12, 2011 3:54 pm

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